In einer großen Scheune im beschaulichen Kuhstedt stapeln sich auf dem ehemaligen Heuboden Hunderte Bilder und eine schier unübersehbare Menge verpackter Skulpturen. Sie alle werden vom Bildhauer und Maler Uwe Schloen kreiert.
Fotoreportage Die Arbeit eines Bremer Bildhauers
In einer großen Scheune im beschaulichen Kuhstedt stapeln sich auf dem ehemaligen Heuboden Hunderte Bilder und eine schier unübersehbare Menge verpackter Skulpturen. Sie alle werden vom Bildhauer und Maler Uwe Schloen kreiert.
Auf dem ehemaligen Heuboden einer Scheune in Kuhstedt lagert Uwe Schloen Hunderte von Bildern und Figuren.

Wenn Uwe Schloen seinen Skulpturen die endgültige Form gibt, hat er keinen Blick für das Leben vorm Atelierfenster.

Schilder, Rednerpult, Vitrine und Sockel – Reste von zehn Ausstellungen mit diversen Künstlern in Uwe Schloens Wald.

Wenn Bildhauer Uwe Schloen in seinem kleinen abgelegenen Wald einen Fichtenstamm in Form sägt, dann bleibt er ganz für sich. Nur Stechfliegen stören im Sommer.

Mit einem breiten Holzbeitel glättet der Bildhauer den Kopf einer neuen Figur auf der Hobelbank in seinem Bremer Atelier.

Ein Friedhof literarischer Gestalten an der Galerie kd.kunst in Wallhöfen.

Lager in KuhstedtRem sendis sapient eturit as

Die mit einer Silikonschicht überzogene Schaufensterpuppe steht am Maltisch des Künstlers, der eine Leinwand grundiert.

Mit der Säge auf dem weiten Weg in den Wald.

Ideenskizzen statt Tapeten zieren die Wände im Kelleratelier.

Hier kommt nie ein Bus – die Haltestelle mit bleiernem Koffer und Wartehäuschen in einem kleinen Wald bei Kuhstedt.