Wieder einer dieser Drogenprozesse, der auf das Hacken verschlüsselter Handys durch die französische Polizei zurückgeht. Ein gutes Dutzend davon steht inzwischen in Bremen schon zu Buche. Und doch stechen in dem Verfahren, das am Freitagmorgen vor dem Landgericht begonnen hat, mehrere Dinge hervor: etwa das relativ junge Alter der Angeklagten. 22, 24 und 29 Jahre alt waren die drei Bremer zur Tatzeit. Oder die Mengen von Kokain, Heroin und Marihuana, die gehandelt wurden. Es geht nicht um Kilo, sondern um Zentner. Einer der Angeklagten hat auf diese Weise in gut zwei Monaten fast drei Millionen Euro umgesetzt, sagt die Staatsanwaltschaft.
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