Bremen. In Bremen gibt es seit etwa einem Jahr eine aktive Ukulelen-Szene. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Monat und musizieren auf den hawaiianischen Instrumenten. Dabei geht es weniger um virtuose Arrangements als um den Spaß am Musikmachen.
Fotostrecke Einblicke in Bremens Ukulelen-Szene
Bremen. In Bremen gibt es seit etwa einem Jahr eine aktive Ukulelen-Szene. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Monat und musizieren auf den hawaiianischen Instrumenten. Dabei geht es weniger um virtuose Arrangements als um den Spaß am Musikmachen.
Einmal im Monat treffen sich die Fans der hawaiianischen Instrumente zum Ukulelen-Frühstück in Bremen-Grambke.

Bei einem gemütlichen Frühstück werden die Instrumente der Mitspieler ausprobiert.

Ukulelen gibt es in vielen Varianten. Hagen Klaile besitzt große, kleine, vier- und sechssaitige und sogar eine „B

Seit einigen Jahren erlebt die Ukulele eine Renaissance.

Die Vorgänger der Miniklampfen wurden von Portugiesen nach Hawaii gebracht. Die Inselbewohner bauten das Instrument nach

Mehr als 20 Ukulelen stimmen bei den Ukulelen-Sessions in der Sportklause in Walle mit ein.

Jeder Teilnehmer hat einen Ordner mit den Stücken, die bei den Ukulelen-Sessions gespielt werden.

Da das Instrument nur vier Saiten hat, sind die nötigen Griffe schnell gelernt.

Weil jeder Stücke vorschlagen darf, wird bei den Treffen eine wilde Mischung aus Shantys, Rock-Stücken, Schlagern und ko

Die Griffe sind so einfach, dass auch Anfänger nach kurzer Zeit mitspielen können.

Bei den Sessions geht es vor allem darum, zusammen Musik zu machen. Mitmachen kann jeder, der eine Ukulele hat, oder wei