Aller Anfang ist schwer. Das weiß auch, wer schon einmal ein Bad saniert hat. Leicht macht es Interessierten ein 3D-Badplaner wie zum Beispiel der von ELEMENTS. Mit dem kostenlosen Online-Tool kann man selbst ganz einfach die Raummaße eingeben, die Position von Fenstern und Türen festlegen sowie bequem per „drag and drop“ seine Wunschprodukte aussuchen und im Bad platzieren.
Das virtuelle Bad nimmt rasch Formen an – kurz darauf steht die 3D-Vorschau des individuellen Traumbads. Mit nur einem Klick geht die Vorabplanung auf Reisen und landet bei den Profis von ELEMENTS, die anschließend zu einem Besuch in eine der über 270 Badausstellungen einladen, beispielsweise in die neueröffnete, 1.500 Quadratmeter große Ausstellung an der Wulfhooper Straße in Stuhr-Seckenhausen. Dort gehen Fachhandwerker und Badverkäufer gemeinsam mit den Interessenten in die konkrete und kreative Planung. Deutschlands Durchschnittsbad bietet neun Quadratmeter Platz für individuelle Wünsche – aber auch auf fünf oder sechs Quadratmetern muss niemand auf Wellness, Komfort und Design verzichten. Dafür sind allerdings ein paar Basics zu beachten.
Fliesen im Großformat
Kleine Fläche, kleine Fliesen? Das war einmal. Heute sind große Formate gefragt, die dem kleinen Bad seine Wirkung verleihen. Sie umfassen 60 Quadratzentimeter oder kommen in der rechteckigen Variante auf eine Länge von 120 Zentimeter. Wie setzt man jedoch damit Akzente? Die Lösung ist unproblematisch: Einfach an Wand und Boden die gleichen Fliesen anbringen. Noch ein Tipp vom Fachmann: Der Fokus sollte auf den eigentlichen Nassbereich gelegt werden. Allein im Duschbereich wird dann raumhoch gefliest. Die ELEMENTS-Experten gestalten das Bad aber auch komplett fugenlos, indem die Wände mit einer Spachteltechnik versehen werden. Das sieht nicht nur absolut stylisch und hochwertig aus – es ist zugleich auch sehr reinigungs- und pflegefreundlich. Bei den Farben gibt Weiß den Ton an. Zudem angesagt ist helle Betonoptik.
Bodengleiche Dusche
Beim kleinen Bad fliegt die alte Badewanne raus, dafür zieht die bodengleiche Walk-in-Dusche ein. Dabei kommen häufig freistehende Seitenwände mit Klappelementen zum Einsatz oder Faltpendeltüren, die sich „nach der Dusche“ einfach wegfalten lassen und so auch bei limitiertem Platzangebot zeitgemäße Lösungen sind. Wer im kleinen Bad weiterhin auf den Komfort einer Wanne baut: Dafür gibt es die Wanne mit eingebauter Duschzone oder die Wanne mit Tür. Bei dieser Hybrid-Version kann man baden oder nach Bedarf duschen.

Mit Falttüren spart man in jedem Bad viel Platz.
Akzente mit Licht setzen
Im kleinen Bad lässt sich viel mit Licht bewirken. Die Experten raten, über eine abgehängte Decke Downlights erstrahlen zu lassen. Auch indirektes Licht sowie extra beleuchtete Wandnischen sorgen für besondere Atmosphäre. Ein einladendes Wohlfühlambiente haben beispielsweise die ELEMENTS -Ausstellungen, in denen Fachhandwerker und Badverkäufer Hand in Hand arbeiten. Sie tun das mit viel Herz und Leidenschaft – von der ersten Planungsidee bis zur finalen Übergabe des Bades. Nicht umsonst ist für viele in Deutschland die Entscheidung für ELEMENTS die einfachste, um an ein neues Bad zu gelangen – ob klein oder groß. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.elements-show.de