Der 58. Wettbewerb "Jugend musiziert" kann in Bremen und Bremerhaven nun doch stattfinden, wenn auch anders als ursprünglich geplant. "Ein Zeichen der Hoffnung", freute sich Bremens Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte (SPD) am Dienstag bei der virtuellen Auftakt-Pressekonferenz des bundesweiten Wettbewerbs. Seit Beginn seines Bestehens im Jahr 1955 wird er erst zum zweiten Mal von dem kleinsten Bundesland ausgerichtet. Stefan Piendl, Geschäftsführer der Deutschen Musikrat gGmbH, dankte dem Bremer Regierungschef ausdrücklich für das Engagement, das Bremen in dieser für alle schwierigen Situation an den Tag lege. Im vergangenen Jahr musste der Wettbewerb pandemiebedingt ausfallen. In diesem Jahr wird er zweigeteilt. Vom 20. bis 26. Mai wird der erste Teil zum ersten Mal in der Wettbewerbs-Geschichte virtuell ausgetragen.
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