Hart geparkt Hier haben Sie in Bremen Falschparker beobachtet

Ein abgestellter Wohnwagen in der Straße Am Deichfleet.

"Am Edeka im Heidlerchenweg haben wir oft ungewöhnliche Parkplätze", schreibt Jennifer Graun-Frick zu diesem Parkversuch.

Christian Küchelmann hat diese Form des "kreativen Parkens" in der Bremer Neustadt aufgenommen.

Wildes Parken in der Langenstraße.

Osnabrücker Straße in Hastedt: Hier ist auch für Fußgänger kein Durchkommen mehr.

An der Einmündung Theodor-Storm-Straße zur Meyerstraße hat unsere Leserin Insa Schulze diese Aufnahme gemacht. "Ich dachte auf den ersten Blick, der hält nur kurz. Doch auch über zwei Stunden später stand das Auto dort noch so", schreibt sie.

Einige Autofahrer scheinen nicht an andere Verkehrsteilnehmer zu denken.

Facebook-User Eike Stelter meint: Gut, dass der Fahrer mit dem Fahren Geld verdient und nicht mit dem Parken. Da käme dann nicht so viel bei rum.

Falschparker gibt es in Bremen viele.

Dieser Weg ist eindeutig als Bürgersteig gekennzeichnet und doch müssen die Fußgänger auf den Radweg ausweichen.

Ein Auto, zwei Parkplätze lautete wohl das Motto dieses Autofahrers.

Kirchbachstraße, Ecke Kurfürstenallee Richtung Bürgerpark: An dieser Stelle im absoluten Halteverbot und zum Teil auf dem Radweg würden immer wieder Autos abgestellt, hat Sören Grenzdörffer beobachtet.

In Findorff in der Regensburger Straße wird gleich eine ganze Straße beidseitig auf dem Fußweg und Fahrradweg zugeparkt. Für Rollstuhlfahrer kein Durchkommen mehr.

Der enge Fußweg wurde noch mal ein wenig mehr abgeschnitten.

Hier konnte scheinbar ein Verkehrsteilnehmer nicht richtig lesen. Nicht nur die Ausfahrt blockierte dieser Smart. Auch Passanten, zum Teil mit Kinderwagen, mussten auf die viel befahrene Fahrbahn ausweichen.

"Warum parkt denn hier keiner", dachte sich wohl dieser Parksünder. Könnte daran liegen, dass er sich mitten im Bürgerpark befindet.

Neuenlander Straße Ecke Delmestraße steht dieser Wagen laut unserer Leserin nicht zum ersten Mal voll auf dem Fahrradweg – noch dazu im absoluten Halteverbot.

Warum auf dem Parkplatz parken, wenn der Gehweg eine prima Parkfläche bietet?

Leser Ole Weiss ärgert sich darüber, dass der Stichweg vor seinem Haus regelmäßig zugeparkt wird.

Trotz vorhandenen Parkbuchten in der Hemmstraße hat der Fahrer dieses Lastwagens sein Fahrzeug auf dem Radweg abgestellt.

An der Saalfelder Straße / Ecke Gothaer Straße in Findorff ist diese Aufnahme entstanden.

"Dieses Fahrzeug steht täglich so an dieser Stelle (Fiegenstraße / Osterfeuerberger Ring), obwohl es im Umfeld freie Parkplätze gibt", schrieb uns Leser Jürgen Klich und schickte dazu dieses Bild.

4 + 1 = 6 belegte Parkplätze

"Das Foto entstand direkt vor den Toren Bremens, im schönen Weyhe-Leeste, auf dem Parkplatz des dort ansässigen Sportstudios", schrieb ein Leser, der anonym bleiben will.

Es war ja auch nicht mehr viel Platz auf dem Parkdeck am Sielhof...

Diesen Falschparker hat ein Leser an der Gröpelinger Heerstraße fotografiert.

In Habenhausen hatte dieser Toyota-Fahrer viel Platz.

Auch diese Parkvariante hat den Vorteil, dass zum Ein- und Aussteigen auf beiden Seiten genug Platz für Fahrer und Beifahrer ist.

Im Parkhaus Sail City in Bremerhaven gibt es ebenfalls echte Parkkünstler.

Im Steintor ist falsch parken an der Tagesordnung. Hier kommen weder Rollstuhlfahrer noch Eltern mit Kinderwagen vom Bordstein runter.

Da hätte der Kollege einmal den Platz gehabt um zu üben, und dann das...

In Lilienthal hat dieser Falschparker es nicht nur Fußgängern schwer gemacht, als Rollstuhlfahrer war kein Vorbeikommen. Rücksicht? Offenbar keine Tugend des Fahrers.

Der Fahrer dieses Wagens mit Berliner Kennzeichen hat sich den Fußweg am Lehester Deich als Parkplatz ausgesucht.

Auch dieser Fahrer in Lilienthal lässt zwischen Straßenbahn-Gleisen und Hauswand allen anderen Verkehrsteilnehmern, ob zu Fuß, mit Fahrrad, mit Kinderwagen oder Rollstuhl keine Chance, vorbeizukommen.

Kein Durchkommen in der Bleicherstraße, nur wenige Meter vom Kindergarten entfernt.

Auf einer abgesperrten Grünfläche haben sich diese Falschparker gemogelt. Immerhin: Einparken in ambitionierten Parklücken scheint an sich kein Problem zu sein für die Fahrer.

Besonders schlimm ist es in Stadtteil Schwachhausen, sagt Ortsbeiratsmitglied Gudrun Eickelberg und sendet mehrere Fotos zum Beleg. Es werde auf Gehwegen und Fahrradwegen geparkt, ...

... auf Spiel- und Grünflächen ...

Mitten auf der schraffierten Fläche des "Schulexpress", einer Initiative, die Kinder dazu anhalten will, zu Fuß zur Schule zu gehen statt mit dem sogenannten Elterntaxi vorgefahren zu werden, hat dieser Fahrer vor der Grundschule am Pulverberg geparkt.

Mitten auf dem Fuß- und Radweg zu parken, ist auch nicht die feine Art.

Kein Durchkommen für Fußgänger oder Rollstuhlfahrer.

Es scheint allerdings keine Seltenheit zu sein.

Klassiker: Wenn die eigene Einfahrt zugeparkt wird, hört der Spaß auf.

Haarige Angelegenheit: Im Betriebshof der Universität wird hier die Feuerwehrzufahrt zugeparkt.

Doch nicht nur Autofahrer haben ein Talent, ungünstig zu parken.

Ziemlich dreist hat dieser Verkehrsteilnehmer sein Vehikel an der H.-H.-Meier-Allee abgestellt.

Eigentlich unübersehbar ist diese Markierung für Behindertenparkplätze am Einkaufszentrum Waterfront. Vielleicht war der Fahrer ja blind?

Auch hier wird unberechtigt auf einem Behindertenparkplatz geparkt.

Hier wurden ebenfalls Schild und Straßenmarkierung "übersehen".

Dieser Parksünder verärgert die Radfahrer.

Und auch dieser weiße Flitzer parkt gnadenlos auf dem Radweg.

Wofür werden Parkbuchten angelegt, wenn dann doch auf dem Bordstein geparkt wird? In der Kattenturmer Heerstraße offenbar gang und gäbe. Plötzlich öffnende Beifahrertüren könnten eine Gefahr für Radfahrer sein.

Auch in der Alfred-Faust-Straße blockieren einige Autos regelmäßig einen Teil des Radweges.

Auch in der Wachmannstraße gibt es Falschparker.

Ein offenbar beliebter Parkplatz.

Wer ein Fahrzeug führt, darf auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu fünf Meter davor nicht halten.

Ein Zustellfahrzeug versperrt den Radweg.

Auch hier müssen Passanten auf die Straße ausweichen.

Was nicht passt, wird passend gemacht.

Nur mal eben abgestellt: Autos, die auf dem Fahrradstreifen parken, gibt es nicht nur im Bremer Viertel ...

... auch in der Innenstadt müssen Radfahrer ausweichen.

Fahrradfahrer haben es in Bremen nicht immer leicht.

Viel Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nimmt dieser Autofahrer nicht gerade ...

Zum Glück liegt Schnee und nicht allzu viele Radfahrer sind unterwegs.

In Bremen nutzen einige Fahrer jede noch so enge Parklücke.

In Bremen nutzen einige Fahrer jede noch so enge Parklücke.

Behinderung des Radweges in der Bismarckstraße.

Ein weiterer Falschparker in der Bismarckstraße.

Fotografiert an der Mozartstraße.

Was in Sachen Falschparker in Bremen und umzu los ist, zeigt diese Fotostrecke. Ähnliche Beobachtungen gemacht? Dann gern eine Mail an onlineredaktion@weser-kurier.de senden. Wir veröffentlichen die Fotos selbstverständlich mit einem nicht lesbaren Kennzeichen.