Von Bremen war Wilhelm Keitel sehr angetan. Er habe sich „recht gut eingelebt und wohlgefühlt", ließ der spätere Generalfeldmarschall in seinen Lebenserinnerungen wissen. Zwar bemängelte er, selbst für hochrangige Militärs sei es nur durch besondere Beziehungen möglich, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Doch das änderte nichts an seinem positiven Gesamteindruck: „Der Offizier achtete den Kaufmann und seine Mentalität, und der Kaufmann hatte seit dem Ersten Weltkrieg über den Offizier anders zu denken gelernt."
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