Vor zehn Jahren haben Wissenschaftler aus Australien und Japan im Fachjournal "Science" Forschungsergebnisse veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass Menschen im Osten der Insel Timor bereits vor etwa 42.000 Jahren Meeresfische gefangen haben. Solche Tiere haben mithin schon in der Steinzeit dazu beigetragen, die Ernährung der Menschheit zu sichern. Inzwischen machen sich Menschen die Schätze des Meeres in vielerlei Hinsicht zunutze. Dass längst noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, mit ihrer Hilfe die Ernährung der weiter wachsenden Weltbevölkerung zu sichern, zeigen nicht zuletzt Arbeiten von Wissenschaftlern des Bremer Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.