Sie sind Orte des Schreckens, der Schönheit, des Ungewissen, auch der Sehnsucht. Berge und ihre Gipfel sind daher in der Kunstgeschichte ein mindestens so beliebtes Motiv wie das Meer – auch dieses ist ja mit vielen Zuschreibungen versehen. Die Bremer Kunstwissenschaftlerin, Philosophin und Germanistin Barbara Alms, die 20 Jahre lang die Städtische Galerie Delmenhorst geleitet hat, hat sich in einem just erschienenen Buch umfassend mit der Faszination schwindelerregender Massive auseinandergesetzt.
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