Vor zehn Jahren hat sich der Bremer Filmemacher Eike Besuden schon einmal mit der Familie Bamberger befasst. "Aufgeben? - Niemals!" hieß der 65 Minuten lange Film, ein Mix aus Dokumentation und Spielszenen, der die Geschichte einer Flucht nachzeichnete. Julius Bamberger, Kaufmann und Inhaber des nach ihm benannten Kaufhauses im heutigen Stephani-Viertel, floh 1936 vor den Nationalsozialisten und ihrem Judenhass mit seinen Kindern Anneliese und Egon zunächst nach Frankreich und 1941 schließlich in die USA. Seine Ehefrau Friedel, die christlichen Glaubens war, blieb in Bremen. Sie verzweifelte schließlich und nahm sich das Leben.
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