Die Musik des finnischen Multiinstrumentalisten Jimi Tenor hat sich immer einer genaueren geografischen oder stilistischen Verortung entzogen. Seit seinen Anfängen in den frühen 1990er-Jahren hat sich Tenor aus den düsteren Ecken von Techno mit gefeierten Szene-Hits wie „Take me Baby“ entfernt, um sich mit seiner ganz eigenen Mischung aus Jazz, Soul, Krautrock und Easy Listening immer wieder neu zu erfinden. Seit inzwischen schon gut 15 Jahren ist der musikalische Weltbürger, der in New York, Berlin und Barcelona gelebt hat, bei einem verspielt bunten, von Afrobeat und spirituellem Jazz inspirierten kosmischen Groove angekommen.
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