Was soll man davon halten? Der finnische Jungdirigent Tarmo Peltokoski stürmt auf die Bühne der Bremer Glocke, ruft auf Deutsch "Ich liebe Bremen" und kündigt auf Englisch einen Abend mit "deprimierenden, sehr traurigen, verängstigten Werken" an. Um hinzuzufügen, dass er deshalb erst mal ein paar Witze (es waren dann Anekdoten) erzählen wolle. Ein amerikanisch anmutender Show-Auftritt, der angesichts des Programms mit Bekenntniswerken von Schostakowitsch etwas deplatziert wirkte.
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