Als Mikroplastik werden Plastikteile bezeichnet, die kleiner sind als fünf Millimeter. Häufig stammen sie von Gegenständen wie Plastiktüten oder -flaschen, die zerkleinert worden sind, etwa unter dem Einfluss der Sonnenstrahlung. Wenn Mikroplastik immer weiter zersetzt wird, entsteht Nanoplastik. An diese Teilchen, die kleiner sind als ein Mikrometer (tausendstel Millimeter), können sich aufgrund ihrer Oberflächenstruktur Schadstoffe binden; diese können dann mit ihnen in den Körper von Menschen und Tieren gelangen. Großes Gewicht messen Wissenschaftler der Frage bei, was helfen kann, Mikroplastik aus Böden zu entfernen. In einer vor Kurzem im Fachjournal "Science of The Total Environment" veröffentlichten Studie zeigt eine Forschergruppe um Kat Austen vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin, dass Hänge-Birken über ihre Wurzeln Mikroplastik aufnehmen und einlagern.
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