Im Mordprozess um eine zerstückelte Frauenleiche aus Bremerhaven attestiert der psychologische Sachverständige dem angeklagten Ehemann des Opfers am Montag eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Betont aber zugleich, dass er den 46-Jährigen trotzdem für voll schuldfähig hält. Und es ist ausgerechnet der Angeklagte selbst, der meint, an dieser Stelle mit einer Frage nachhaken zu müssen: "Wäre die narzisstische Persönlichkeitsstörung ein Motiv für ein Tötungsdelikt?", will er von dem Arzt wissen. Dessen Antwort fällt unmissverständlich aus: "Ja."
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