"Auftriebshilfen brauchen wir doch in allen Lebenslagen", sagt die Bildhauerin Stefanie Supplieth. Vielleicht in diesen dunklen Tagen ganz besonders, in denen viele Menschen sich hilf- und hoffnungslos fühlen, angesichts immer noch vorhandener Pandemie und täglicher Schreckensmeldungen aus dem Kriegsgebiet Ukraine. Kunst als Auftriebshilfe, das ist eine Intention der Ausstellung "näher stehende", die Stefanie Supplieth gemeinsam mit ihrer Künstler-Kollegin Nanja Heid bis Sonntag, 27. März, in der Villa Sponte zeigt. Zu sehen sind neben Exemplaren in realer Größe auch einzelne Figürchen und sogar eine kleine Familie aus Ton, die die Bildhauerin mit Schwimmflügeln ausgestattet hat.
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