Bremen. Alles deutet darauf hin, dass die Gründung einer Abwasser GmbH zu den Akten gelegt werden kann. In der Mitarbeiterzeitung der Hansewasser Bremen GmbH, die sich im Auftrag der Stadt um das Abwasser kümmert, wählt Geschäftsführer Jürgen Schoer deutliche Worte.
Geschäftsführer Jürgen Schoer wird mit der Aussage zitiert, sein Unternehmen könne etwaige Risiken, die sich aus der Neugründungen ergeben könnten, nicht übernehmen. Genau das aber hatten die Parteispitzen von Sozialdemokraten und Grünen in einem Brief an den Senat gefordert. SPD-Landeschef Andreas Bovenschulte erklärte dazu, wenn dies nun das letzte Wort der Hansewasser sei, könne es keine Einigung geben.
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