Ausbildungsabgabe Instrumente für mehr Ausbildungsangebote müssen genutzt werden

Unabhängig davon, ob die in Bremen geplante Ausbildungsabgabe sinnvoll ist oder nicht, sollten erst einmal die Instrumente stärker genutzt werden, die es bereits gibt, meint Peter Hanuschke.
15.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Instrumente für mehr Ausbildungsangebote müssen genutzt werden
Von Peter Hanuschke

Es gibt bereits in vielen Branchen einen Fachkräftemangel. Und alles deutet darauf hin, dass er in den nächsten Jahren weitaus dramatischer wird: Dafür sorgen der demografische Wandel und die sogenannten Babyboomer. Denn auch die Letzten dieser Generation der geburtenstarken Jahrgänge bis 1964 sind nicht mehr weit von der Rente entfernt. Hinzu kommt, dass in den vergangenen Jahren die Zahl der Ausbildungsbetriebe und auch die Zahl der Bewerber zurückgegangen sind –  bundesweit. Betriebe lassen sich dabei in mehrere Kategorien einteilen: Es gibt Betriebe, die einfach nicht ausbilden wollen, und diejenigen, die keine Ausbildungsberufe haben. Es gibt Betriebe, die es machen würden, aber vom Personal her dazu nicht in der Lage sind. Und schließlich gibt es diejenigen, die ausbilden wollen, aber keine geeigneten Bewerber finden.

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