Krankenhäuser und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnen: Bundesweit werden die Blutkonserven knapp, bei einzelnen Blutgruppen gilt bereits eine "kritische" Versorgungslage. "So eine Situation habe ich noch nicht erlebt", sagt Markus Baulke, Sprecher des DRK-Blutspendedienstes für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen (NSTOB). "Mit Sorge blicken wir auf die nächsten Wochen. Der Januar ist der Monat mit dem größten Bedarf, weil wegen der Feiertage nicht viel an Spendeterminen stattfindet. Wir haben jetzt schon kaum noch Puffer." Etwa 75 Prozent der benötigten Blutspenden in Deutschland kommen über das DRK.
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