Verstöße gegen den Datenschutz sind keine Kavaliersdelikte, sie können zu empfindlichen Geldbußen führen. Dies ist die zentrale Botschaft von Imke Sommer, Bremer Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, die an diesem Freitag ihren fünften Jahresbericht vorgestellt hat. Nach Einführung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hatte die Behörde in den ersten vier Jahren Datensünder sechs Mal zur Kasse gebeten. Im Jahr 2022 waren es 30 Bußgeldbescheide, die sich insgesamt auf rund 2,1 Millionen Euro beliefen. "Die DSGVO kann ihre Zähne nicht nur zeigen, sondern damit auch kraftvoll zubeißen", sagte Sommer.
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