Die Spitze der Sozialbehörde lehnt es weiterhin ab, die Geschäftsführerin und weitere Beschäftigte der Bremer Bäder wegen möglicher Verletzung von Sorgfaltspflichten bei der Teilsanierung des OTe-Bades einstweilen von der Arbeit freizustellen. Das hat Staatsrat Jan Fries, der dem Aufsichtsrat des städtischen Betriebs vorsteht, am Donnerstag in der Sportdeputation deutlich gemacht. Das Gremium war zu einer Sondersitzung zusammengetreten, um die Lage nach der staatsanwaltschaftlichen Durchsuchung der Bäderverwaltung Anfang Januar zu beraten.
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