Bis zur Zielgeraden war es ein langer, verschlungener Weg – und noch immer ist Marco Bockholt nicht ganz dort, wo er seit Jahren hinwill: In barrierefrei erreichbaren Räumen, wo man den Gesamtschwerbehindertenvertreter für das Land und die Stadtgemeinde Bremen vermuten würde. Noch müssen Besucherinnen und Besucher anrufen, wenn sie eingelassen werden wollen. Nicht nur die Türklingelanlage muss repariert und noch auf erreichbare Höhe für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer gebracht werden, auch der eine oder andere elektrische Türöffner funktioniert noch nicht. Und doch ist Bockholt froh, über seinen Erfolg sprechen zu können.
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