Bremer Wirtschaftsvertreter sehen die Martinistraße "verkehrlich und stadtgestalterisch in keinem guten Zustand". Staus und wenig Aufenthaltsqualität prägten das Bild. "Grund dafür ist insbesondere, dass der Straßenzug nach den Verkehrsversuchen als Provisorium liegengelassen wurde. Für die Innenstadt und ihre Besucher ist das eine Zumutung", heißt es in einem gemeinsamen Schreiben der City-Initiative (CI) und der Handelskammer an die Bremer Verkehrsbehörde. Der Brief liegt dem WESER-KURIER vor. CI-Geschäftsführerin Carolin Reuther und Olaf Orb, Innenstadtbeauftragter der Handelskammer, bemängeln darin, dass zugesagte Verbesserungen nicht umgesetzt worden seien.
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