Der Termin steht fest im Kalender, deshalb kann es keinen Zweifel geben: Am 14. Mai ist tatsächlich Bürgerschaftswahl. Vermuten würde man es allerdings nicht. Wer sich nur auf das stützt, was in dieser Woche im Landesparlament zu beobachten war, käme nicht auf die Idee, dass der Urnengang schon in elf Wochen ansteht. Zu routinemäßig liefen die Debatten ab, zu wenig schweres Geschütz wurde von den Kombattanten aufgefahren. Ein Vorstoß für einen Staatsvertrag gegen den Lehrkräftemangel wurde gar von CDU und rot-grün-roter Koalition gemeinsam getragen – man reibt sich verwundert die Augen.
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