Knapp vier Wochen nach dem Hacker-Angriff auf den Klinikverbund Gesundheit Nord (Geno) sind Patientendaten aus dem Klinikum Bremen-Ost auf Servern in Neuseeland und Großbritannien aufgetaucht. Dies berichtete Klaus Beekmann, Mitglied der Geno-Geschäftsführung, am Dienstag bei einer Sitzung der Gesundheitsdeputation. Die Behörden in den Ländern hätten die Daten sichergestellt, im Darknet seien bislang noch keine Daten angeboten worden. Wie berichtet, wurden bei dem Hackerangriff Hunderttausende Dateien von Hackern kopiert, darunter auch medizinische Befunde und andere Patientendaten aus dem Klinikum Ost. "Die Daten reichen bis in die 1990er-Jahre zurück", sagt Geno-Sprecherin Karen Matiszick. Aktuell gebe es keine Hinweise, dass Patientendaten auch aus anderen Häusern des Klinikverbunds kopiert worden seien.
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