Der Mordprozess um Ekaterina B. aus Bremerhaven könnte wie erwartet vor dem Bundesgerichtshof landen. Die Staatsanwaltschaft Bremerhaven hat Revision eingelegt, wie Oliver Constien, Sprecher der Anklagebehörde in Bremerhaven, am Freitag auf Anfrage des WESER-KURIER bestätigte. Die Verteidigung des am Dienstag wegen Mordes an seiner Ehefrau zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilten 47-jährigen Angeklagten hat diesen Schritt ebenfalls angekündigt.
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