Ist die planmäßige Aufteilung der Stadt nach Nutzungen aus heutiger Sicht eine Fehlentwicklung? Bedeutet Stadt nicht an sich eher ein Zusammen aller Funktionen, dicht verbunden? Und im Gelingen aller Verknüpfungen auf engstem Raum, in einer Schönheit des Ganzen wie seiner Einzelteile, dürften wir das Stadtbaukunst nennen? Beim Neuanfang nach dem Krieg wurden die Weichen gestellt. Unsere zu Beginn der 1960er-Jahre verabschiedete Baugesetzgebung bezeugt eigentlich im Kern heute noch die seinerzeit idealisierte Abkehr von der Stadt als homogene Struktur.
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