Projekte von Acht-, Neun- und Zehntklässlern erreichen in der Regel keine große Bekanntheit über die Schule hinaus. Mit einer Petition haben die Schüler der Gesamtschule Bremen Mitte (GSM) nun aber im Petitionsausschuss sowie in der Finanz- und der Baubehörde für Aufsehen gesorgt. Die Lerngruppe fordert in ihrem Anliegen, dass es bei den Bremer Wohnungsbaugesellschaften härtere Strafen für strukturellen und systematischen Rassismus bei der Wohnungssuche geben soll. Anlass waren die Rassismus-Vorwürfe gegen die städtische Wohnungsbaugesellschaft Brebau. Am Freitag, ab 14 Uhr, werden die Schüler im Plenarsaal der Bremischen Bürgerschaft in einer öffentlichen Sitzung angehört, der Ausschuss und der Senat beziehen Stellung.
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