Mit einer Flasche Sliwowitz kommt Omer Durakovic zu uns an den Tisch und will einen Schnaps ausgeben. „Das kannst du vergessen“, sagt Küchenchefin Marina zu ihrem Mann und schickt den Gastgeber des Hauses wieder weg. Recht hat sie. So gerne ich diesen haustypischen Pflaumenschnaps auch probiert hätte, so wenig braucht unser Gespräch einen Eisbrecher. Zwar sitzen wir beide erst am Vorspeisenklassiker, den Scampi „Toscana“ (9,90 Euro), doch im Gespräch sind wir längst im Hauptteil angekommen: der Familiengeschichte des mehr als 50 Jahre alten Restaurants Lukullus.
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