Eine authentische Aufnahme aus Bombennacht: Gut zu erkennen ist das Flakfeuer.
Kulturhaus Brodelpott
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
In der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944 fielen allein über Bremen 120.000 Bomben bei einem britischen Luftangriff. Zu sehen sind hier die Reste der Abbentorswallstraße.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Völlige Zerstörung: Das ist der Blick über den Güterbahnhof von Bremen. Im Hintergrund steht das Deutsche Kolonial- und Übersee-Museum, welches auch heute noch neben dem Hauptbahnhof zu finden ist.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Von links nach rechts sieht man hier die Hausnummern 143 bis 139 in der Straße " Am Wall".
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Am Wandrahm 24 steht nach wie vor die Feuer- und Rettungswache 1. Nach der Bombennacht in Bremen musste das Gebäude neu aufgebaut werden.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Hier sieht man die Kreuzung vom Herdentorsteinweg und An der Weide. Die Gebäude in diesem Bereich fielen Stabbrand- und Sprengbomben zum Opfer.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Die St.-Ansgarii-Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und die Ruine 1950 schließlich abgerissen. In der Hollerallee in Schwachhausen erbaute man daraufhin das Gotteshaus, das bis heute dort steht.
Staatsarchiv Bremen/Rudolf Stickelmann
Durch den Luftangriff 1944 wurde bei der Kreuzung Auf der Brake und Schillerstraße eine Rohrleitung komplett zerstört.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Eine Aufnahme vom Bunker Muggenburg aus. Im Vordergrund ist die Straße "Auf der Muggenburg" beim Europahafen zu erkennen. Im Hintergrund sieht man links die Rolandmühle und rechts davon den Wasserturm.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Vom Bunker Muggenburg schaut man hier in Richtung Doventor- und Stephaniviertel, in Richtung Markt.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Von dem Bunker aus konnte man auch die 1939 eingeweihte Adolf-Hitler-Brücke sehen. Die Fahrbahn der Brücke wurde im Jahr 1945 nach einem weiteren Luftangriff zerstört. Auf den alten Betonpfeilern, die unversehrt blieben, erbaute man eine neue Brücke. 1947 wurde die Stephanibrücke eingeweiht.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
Zerbombte Häuser, die Außen- und Innenwände der Gebäude voll Ruß: Dieses Foto wurde in der Bornstraße aufgenommen, die damals noch direkt in den Breitenweg führte. In der Nacht vom 18. auf den 19. August 1944 fielen hier und in den umliegenden Straßen über 500 Stabbrandbomben.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Eine weitere Momentaufnahme aus der Bornstraße in Bremen. Die Straße runter geht es zu der historischen Straße in der Mitte Bremens: Contrescarpe. Sie führt an den Wallanlagen entlang.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Die Staatsbibliothek von Bremen stand damals im Breitenweg 44/45. Nach dem Luftangriff blieben von dem Gebäude nur noch ausgebrannte Ruinen übrig. Es wurde nur oberflächlich repariert und diente viele jahre dem Übersee-Museum als Lager. 1999 musste die Bibliothek dem Kino am Bahnhof Platz machen. Seit 1975 steht die Staatsbibliothek auf dem Campus der Universität Bremen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Ein weiteres Bild aus dem Breitenweg auf der Höhe von der Hopfenstraße, die in der Nähe des Doventorsdeich zu finden war. Heute exisitiert die Hopfenstraße nicht mehr.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Als wäre nichts passiert: Die Menschen überqueren die Kreuzung von der Bahnhofstraße und dem Breitenweg, die zwischen den zerstörten Häusern nahe des Bahnhofs liegt.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Das Gelände der Haake-Beck-Brauerei.
Kulturhaus Brodelpott
Den Westen der Stadt hat es besonders schlimm getroffen: Die Gebäude in dem Doventorsteinweg in der Bahnhofsvorstadt lagen in tausende Teile zerstreut. Über 600 Bomben fielen in der Nacht rund um diese Straße.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Die St.-Michaelis- Kirche, die noch heute in dem Doventorsteinweg steht, brannte bei dem Bombenangriff komplett aus. Die Ruinen standen noch eine längere Zeit verlassen da, bis die Kirche 1974 restauriert wurde.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Hier sieht man die Düsternstraße, die Richtung Bahnhof führte. Heute existiert die Straße nicht mehr. Gemeinsam mit der nach Findorff führenden Straße "Hemmstraße" bildete diese Kreuzung eine zentrale Drehscheibe im Stadtteil Utbremen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Alles lag in Trümmern: Die Düsternstraße zweigte ebenfalls in die Falkenstraße ab, die es heute noch gibt.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Das ist der Blick von Am Wall über die Faulenstraße zu der St.-Stephani-Kirche. Auf dem Weg liegen die Gebäude in Schutt und Asche. Heute ist die Aussicht von dort auf die Kirche nicht mehr möglich, da die Hochhäuser die Sicht versperren.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Im Gebiet um die Faulenstraße fielen in der Nacht über 20 Brandbomben. Dieses Bild zeigt den Blick von der Wall-Brücke über die Ruinen in der Faulenstraße auf ein Hochhaus in der Neuenstraße.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Im Gebiet um die Faulenstraße fielen in der Nacht über 20 Brandbomben. Dieses Bild zeigt den Blick von der Wall-Brücke über die Ruinen in der Faulenstraße auf ein Hochhaus in der Neuenstraße.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Über den ehemaligen Dächern von Bremen: Eben hat man dieses Hochhaus noch in der Ferne stehen sehen, zeigt dieses Bild den Blick auf die zerstörte Stadt. Dieses Gebäude war damals noch ein Fernsprechamt in der Neuenstraße gewesen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
In die andere Blickrichtung von dem Hochhaus sieht Bremen nicht weniger zerbomt aus. Im Hintergrund sieht man die Neustadt.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Von dem Hochhaus aus konnte man über die Trümmer hinweg den St.-Petri-Dom in der Ferne erkennen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Dieses Bild zeigt das Gebäude der alten Bremer Zeitung: Die Fenster sind von den Explosionen zersplittert, aber die Fassade hat den Angriff überlegt. In der Straße Geeren 6, eine Parallelstraße zur Schlachte, steht heute ein Mehrparteienhaus.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Der damalige Ortsgruppenleiter der NSDAP verteilte Glasersatz für die Bürger. So konnte verhindert werden, dass es beispielsweise nicht in die Wohnräume der Bevölkerung regnet und der Rauch der Flammen weitesgehend draußen bleibt.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Der Blick von dem Herdentorsteinweg in Richtung Bahnhof: Die Steine der Fassaden häufen sich auf den Straßen. Damals führte der Herdentorsteinweg direkt in den Weg "An der Weide". Heute werden diese beiden Straßen durch den Bahnhofsplatz getrennt.
Staatsarchiv Bremen/Rudolf Stickelmann
Das Stephani-Viertel ist nahezu komplett zerstört.
Kulturhaus Brodelpott
Die Grundrisse der Gebäude in dem Kaufmannsmühlenkamp,
Ecke
Doventorsteinweg kann man kaum noch erahnen, ansonsten liegt alles in Trümmern. Zwischen dem Doventorsdeich und der Daniel-von-Büren-Straße lag früher der Kaufmannsmühlenkamp. Heute wurde er Teil der Findorffstraße.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Die Feuerwehr war überall im Großeinsatz: Hier versuchen die Rettungsdienste gerade ein Feuer in der Luchtbergstraße im Stadtteil Lindenhof zu löschen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Nichts steht mehr, außer der achtstöckige Bunker: Das Evangelische Diakonissenhaus stand damals in der Nordstraße und wurde bei dem Bombenangriff zerstört. Heute steht das Evangelische Diakolissenmutterhaus vier Kilometer weiter, in der Adelenstraße.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Nach dem britischen Luftangriff in der Nacht auf den 19. August 1944 gab es zahlreiche Brandbekämpfungen durch die Feuerwehr.
Staatsarchiv Bremen/Rudolf Stickelmann
Das damalige Waller Gemeindehaus stand in der Waller Heerstraße 168/170. Hier sieht man die Menschen bei der Essensausgabe.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Im Ostertor, eine Parallelstraße zu Am Dobben, liegt die Albrechtsstraße. Man sieht hier den Anfang der Straße ab der ersten Hausnummer. Wo eigentlich Wohnhäuser stehen sollten, liegen nur bergeweise Steine.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Das Einzige, was von der Bremischen Volsksbank nach dem Angriff noch stand, war die Fassade. Sie war damals noch in der Ansgaritorstraße 18 zu finden, heute steht dort ein Parkhaus.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Eine weitere Aufnahme aus der Ansgaritorstraße. Die Gewerbehäuser wurden stark zerstört.
Staatsarchiv Bremen/Rudolf Stickelmann
Die General-Ludendorff-Straße, welche heute die Bürgermeister-Smidt-Straße ist, wurde von über 100 Bomben getroffen. Trotzdem standen noch einige Gebäude, wie hier beispielsweise das Finanzamt.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Von der damaligen General-Ludendorff-Straße aus blickt man hier von dem Knotenpunkt Am Wall Richtung Am Brill. Trotz der starken Bombardierung blieben die Gebäude größtenteils stehen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Von der Straße Auf den Häfen geht die Bischoffstraße ab. Im Verhältnis zu den anderen Gebieten blieben die Gebäude hier im Ostertor relativ verschont.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Überall in der Stadt packten fleißige Bürger mit an und halfen, die Trümmer aufzuräumen. Dieses Bild zeigt die Nordstraße, die heute in die Hans-Blocker-Straße übergeht, bei der Stephanibrücke.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Der Blick vom Bunker in der Nordstraße auf den ausgebrannten Westen der Stadt. Links sieht man die Wilhadi-Kirche, hinten rechts den Wasserturm.
Staatsarchiv Bremen/Hans Köster
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott/ Georg Schmidt
Im Nordosten der Stadt ist die Utbremer Straße. Die Menschen sind hier mit Bergungsarbeiten beschäftigt gewesen.
Staatsarchiv Bremen/Walter Cüppers
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Kulturhaus Brodelpott
Das Foto zeigt die Crew um die Flugoffiziere W.C. Chester und A.J. Carter (Bildmitte mit Flugmütze, von links) vor dem Angriff auf Bremen. Der Abflug der Crew war der 2000. Start eines Fliegers des 428. Squadrons im Zweiten Weltkrieg.
Das Squadron hatte auch den Spitznamen "Ghost Squadron", da es meist nachts unterwegs war.
Canada Department of National Defence#
Ein sogenanntes Target Photo. Ein Mitglied der Crew schaute während des kompletten Fluges nach unten, um Ziele zu identifizieren.
NZBCA Archives
Ein Auszug aus dem Logbuch der Crew.
NZBCA Archives
Hauptsächlich wurde die sogenannte Lancaster beim Angriff auf Bremen eingesetzt.
NZBCA Archives
Ein Foto einer Crew des 75. Squadrons.
NZBCA Archives
Ein Auszug aus dem Logbuch der Crew.
NZBCA Archives
Zwei Flugzeuge im Flug.
NZBCA Archives
Auf der blau eingezeichnete Route flogen die Flugzeuge des 75. Squadrons nach Bremen (außerhalb des Bildausschnittes am rechten Rand).
NZBCA Archives
Ron Mayhill in seiner Uniform.
NZBCA Archives
Das Bild zeigt Mayhill im Frühjahr 2019.
NZBCA Archives
Ein Bild aus der zerstörten Hegelstraße.
Hartwig Helms
Das Bild zeigt ebenfalls die Hegelstraße.
Hartwig Helms
Die Hegelstraße.
Hartwig Helms
Das Bild zeigt einen Polizisten an der Hardenbergstraße.
Hartwig Helms
An der Ecke Findorffstraße und Admiralstraße.
Hartwig Helms
Der Blick in die andere Richtung.
Hartwig Helms
An der gleichen Ecke.
Hartwig Helms
So sah es am Breitenweg aus.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Die Rheinstraße.
Hartwig Helms
An der Hegelstraße.
Hartwig Helms
Korn- Ecke Gellertstraße.
Hartwig Helms
Die Langenstraße.
Hartwig Helms
Neuenlanderstraße.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Hartwig Helms
Das Bild ist am Tiefer entstanden.
Ulla Otterstädt
Die Falkenstraße war schwer zerstört.
Ulla Otterstädt
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Ulla Otterstädt
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Ulla Otterstädt
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Ulla Otterstädt
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Ulla Otterstädt
Bilder aus dem zerstörten Bremen.
Ulla Otterstädt
Das Foto zeigt das zerstörte Haus der Urgroßmutter von Ulla Oberstädt.
Ulla Otterstädt