Vor dem Start der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und Linken hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) einen Forderungskatalog aufgestellt. Bildung müsse für die neue Regierung „allerhöchste Priorität“ haben, heißt es in einem sogenannten Spickzettel für die anstehenden Gespräche. Es müssten jetzt Maßnahmen ergriffen werden, um die Attraktivität pädagogischer Berufe zu steigern. In insgesamt 17 Punkten sieht die GEW dringenden Handlungsbedarf. "In Kurzstatements werden wir diese auf Social Media in den nächsten Wochen begleiten", kündigt Landesvorstandssprecherin Elke Suhr an.
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