Es ist gut zwei Jahre her, da schwebte eine ganze Stadt auf Wolke sieben. Als Aufsteiger hatten die Basketballer von Rasta Vechta in der Bundesliga für Furore gesorgt, das Play-off-Halbfinale erreicht und sich erstmals in der Vereinsgeschichte für einen europäischen Wettbewerb qualifiziert. Rasta in der Champions League! Für den in der eigenen Außendarstellung "geilsten Club der Welt" ging es plötzlich quer durch Europa. Rasta Vechta spielte gegen Teams aus Israel, Griechenland, Polen, Belgien, Frankreich, Spanien und der Türkei – und Vechta verschaffte sich Respekt. Der Klub gewann sechs der 14 Gruppenspiele und besaß in diesem zweithöchsten Wettbewerb nach der Basketball-Euro-League bis zum letzten Spieltag Anfang Februar 2020 sogar die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale.
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