Am kommenden Sonnabend (13 Uhr) tritt der Bremer SV gegen die SG Aumund-Vegesack erstmals in 2022 am Panzenberg an. Vielleicht lässt sich dann schon erahnen, was die kommenden Monate bringen werden. Die Planung der anstehenden Sanierungsarbeiten ist jedenfalls so gut wie abgeschlossen: Die Regionalliga Nord lässt grüßen. Um für die Teilnahme an der vierthöchsten Spielklasse gerüstet zu sein, werden nun jedenfalls zusätzliche Bereiche mit Sitzplätzen ausgestattet. „Sind drei Sitzreihen vorhanden, muss das Spielfeld nicht mehr abgezäunt werden“, erläutert Vorstandsmitglied Tore Felgendreher den Hintergrund. Betroffen sind die Abschnitte hinter dem ersten Tor sowie rechts und links der Haupttribüne. Die Arbeiten sollen bis zur kommenden Saison und ganz unabhängig von der Ligazugehörigkeit abgeschlossen werden. „Wir binden Spieler, Mitglieder und Fans ein, wie Union Berlin bei der Alten Försterei“, so Felgendreher. Auf eine Anzeigetafel müssen die Zuschauer dagegen vorerst verzichten. Sie fiel den Orkanen der letzten Tage zum Opfer und wird erst Ende des Monats wieder stehen.
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