Gekommen, um zu bleiben. Unter diesem Motto hat der Bremer Rennverein am vergangenen Sonnabend auf dem Areal in der Vahr einen Galopprenntag veranstaltet und dabei fast 5000 Besucher angelockt. Der erste Renntag nach mehr als dreieinhalb Jahren "war ein großer Erfolg", sagt Frank Lenk, der Präsident des Bremer Rennvereins. "Und wenn man sieht, welchen Aufwand wir betrieben haben, sollte klar sein, dass wir das nicht nur für diesen einen Renntag gemacht haben." Man wolle Teil des neuen, langfristigen Nutzungskonzeptes für das Gelände sein. "Unser Wunsch ist es, mit der Politik sprechen zu können – ohne Vorbehalte und auf Augenhöhe", sagt Lenk. Doch hat der Galoppsport in der Vahr tatsächlich eine Zukunft? Der WESER-KURIER beantwortet wichtige Fragen zum Renntag und zum Rennbahngelände:
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