Es dürfte Menschen geben, die mit dieser Begründung nicht vollends zufrieden sind: Wilco Freund trat in der vergangenen Woche von seinem Posten als Trainer des Habenhauser FV zurück, weil er sich um seinen Hund kümmern muss. Ja, ist klar, werden da einige denken. Dass der Bremen-Ligist einen denkbar schlechten Start erwischte und nur den 16. Rang belegt, spielte keine Rolle? Zweifel sind nachvollziehbar, aber sie seien, so sagt es Freund, unbegründet. Er habe nach dreieinhalb Jahren tatsächlich seinen Abschied verkündet, um Zeit für die Betreuung seines Vierbeiners zu haben. Der hört auf den Namen Balou, ist für Freund ein „Traumhund“, aber keineswegs ein Schoßhündchen.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.