Bremer Rennverein "Wir kämpfen für den Standort in der Vahr"

Nach dem Rücktritt von Präsident Frank Lenk geht der Rennverein die Aufgaben mit einem vierköpfigen Vorstand an. Man kämpfe für weitere Renntage und wolle alle Rechtsmittel ausschöpfen, sagt Andreas Sponbiel.
24.05.2023, 17:00 Uhr
Lesedauer: 2 Min
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Von Frank Büter

Frank Lenk tritt als Präsident des Bremer Rennvereins zurück. Diese Nachricht hatte Ende April auch die Kollegen im Vorstand des Traditionsklubs überrascht. Das Gremium traf sich kurz darauf, um über die weiteren Schritte zu beraten. Vor dem Hintergrund dieses Rücktritts, aber auch mit Blick auf den Mitte April verlorenen Prozess vor dem Bremer Verwaltungsgericht. Dort hatte die 2. Kammer um die Vorsitzende Richterin Silke Benjes nämlich entschieden, dass der Bremer Rennverein keinen Anspruch darauf hat, auf dem Areal in der Vahr Galoppveranstaltungen durchzuführen, und dass die Absage des für den vergangenen Herbst geplanten Renntages durch die Stadtgemeinde Bremen nicht rechtswidrig war.

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