1987, die "Schlacht von Hartford". Boris Becker siegt im Davis-Cup-Einzel gegen John McEnroe in fünf Sätzen. Mit sechs Stunden und 21 Minuten geht das Match als eines der längsten in die Tennisgeschichte ein. Doch wer bleibt heute eigentlich noch von Anfang bis Ende dran, wenn nicht gerade die Besten der Besten auf dem Platz stehen? Die Zeit ist schnelllebig, die Aufmerksamkeitsspanne sinkt. Nicht nur die Welt des Sports passt sich dem an. Überall dort, wo die Zahlen stimmen müssen, passiert das – damit die Zielgruppen nicht zur Konkurrenz abwandern.
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