Wenn Emin da Silva an der Schlachte in Bremen auf einem Bein hüpft, schauen die Leute neugierig hin. Er springt sogar rückwärts am Weserufer entlang. Manche fragen ihn nach einem gemeinsamen Foto, weil sie den Extremsportler erkannt haben. Kinder hüpfen manchmal mit, weil sie das so lustig finden. Für da Silva hingegen ist das, was er da macht, ziemlich wichtig: Er bereitet die Muskeln, Sehnen und Gelenke seines Körpers auf die nächste große Herausforderung vor: Im April wird er den Wien-Marathon rückwärts auf einem Bein hüpfen, die Halbmarathon-Distanz, lange 21 Kilometer.
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