Sie kennt das Problem aus Zwettl. Als Franziska Temper vor gut 20 Jahren in der niederösterreichischen Kleinstadt mit dem Fußball begann, da war schon bald wieder Schluss. Das talentierte Mädchen passte nicht mehr ins Team der Jungen und musste zwei Jahre pausieren. „Ich bin erst mit 14 wieder angefangen, als im Nachbardorf eine Frauenmannschaft gebildet wurde“, erinnert sich die mittlerweile 30-Jährige. Sie steht nun vor der Rückkehr in den männlichen Fußball: Franziska Temper möchte die Gelegenheit nutzen und im kommenden Jahr eine Spielberechtigung für eine Herrenmannschaft beantragen. Sie sagt: „Es geht darum, das beste Niveau für alle zu finden, und für Frauen gibt es nicht so viele Optionen.“
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