Wer glaubt, dass er nach fast zwei Jahren der Pandemie zumindest kurzfristig vor Überraschungen wegen Corona gefeit sei, der irrt. Die Drittliga-Handballer des ATSV Habenhausen setzen sich tagtäglich mit den Bedingungen auseinander, unter denen sie trainieren und spielen dürfen – und trotzdem reisten sie am vergangenen Sonnabend nach Ahlen, um in Sachen Handball unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren. Dass der Tag für die Bremer damit ereignislos war, lässt sich nicht sagen. Und der Tag wird, das steht seit Montag fest, nachhaltige Folgen bei ihnen haben.
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