Der deutsche Fußball hat ein gravierendes Problem – und das ist auch in Bremen spürbar. Immer mehr Schiedsrichter hören freiwillig auf, weil sie sich die Aufgabe nicht mehr antun wollen. Weil es zu wenige Anmeldungen für neue Schiedsrichterkurse gibt, ist die Zahl der zur Verfügung stehenden Spielleiter dramatisch gesunken. Vor zehn Jahren gab es bundesweit mehr als 70.000 Schiedsrichter, heute sind es nur noch 50.500. „Das ist ein enormer Schwund“, betont Moiken Wolk, die selbst eine Spitzenschiedsrichterin war und heute beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Frankfurt die Abteilung für Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen im Amateurbereich leitet.
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