Als keines Mädchen schon war Jil Buben immer im Dojo ihres Onkels Stefan unterwegs. Neben Kampfsport hatte die mittlerweile 29-Jährige damals noch andere Interessen, auch Jazz Dance und Handball zählten dazu. Vater Hans-Jörg, der Bruder des früheren Bundesliga-Judokas, nahm sie regelmäßig zum Training mit, neben Judo trainierte das Mädchen unter anderem noch Jiu-Jitsu und Kickboxen. Als Jil Buben schließlich ihre duale Ausbildung bei der Polizei Niedersachsen mit dem Bachelor abschloss, legte sie ihren Fokus endgültig auf den Kampfsport, in dem es auch ihr Onkel und Lehrmeister zu zahlreichen Erfolgen und Meriten auf nationaler wie internationaler Bühne gebracht hatte: Judo. Kürzlich trat sie auch dort in die großen Fußstapfen ihres Onkels – und sicherte sich bei den 34. niedersächsischen Polizeimeisterschaften die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.