Viel Lärm um nichts: Bei der Wahl des neuen Präsidiums des Landessportbundes (LSB) Bremen hat es laut Auskunft des Registergerichts keinen Formfehler gegeben; die Wahl muss demnach also auch nicht wiederholt werden. "Aus den vorliegenden Unterlagen ergeben sich keine Mängel", erklärte Stefan König, Pressesprecher und Richter am Amtsgericht Bremen, gegenüber dem WESER-KURIER. Beanstandet wurde demnach nur die fehlende Amtsannahmeerklärung von Andreas Schnabel, der beim Sporttag am 26. November im GOP-Theater Bremen neben Jens Steinmann, der im Amt bestätigten Helke Behrendt und der neuen Präsidentin Eva Quante-Brandt in das vierköpfige geschäftsführende Präsidium gewählt wurde. Diese Erklärung müsse nachgereicht werden, sagte Stefan König. Da es überdies auch keine Anfechtung der Wahl gegeben habe, werde nun die Umtragung des LSB-Präsidiums im Vereinsregister notariell umgesetzt, erläuterte der Pressesprecher.
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