Die Stadt Bremerhaven gilt als Sporthochburg, allerdings für Eishockey (Fischtown Pinguins/DEL), Basketball (Eisbären/ProA) und Tanzen (TSG/Bundesliga). Mit überregionalem Fußball wird Bremerhaven dagegen nicht in Verbindung gebracht. Noch nicht. Denn an diesem Sonnabend (15 Uhr) tritt der OSC gegen den Eimsbütteler TV an. Es geht in diesem ersten Aufstiegsrundenspiel um nicht weniger als ein Ticket für die nächste Saison in der Regionalliga Nord. Den dritten Bewerber stellt Kilia Kiel, dorthin muss der OSC am kommenden Mittwoch (19.30 Uhr) reisen. Die ersten beiden Teams der Dreierrunde qualifizieren sich für die vierthöchste Spielklasse. Mit einem Heimsieg gegen die Hamburger vom ETV könnte der OSC also einen ersten und womöglich auch schon großen Schritt in Richtung des Aufstiegs unternehmen. Das wird registriert in einer Stadt, die sonst nicht als Fußball-Hochburg bekannt ist. „Alle haben Bock, das merkt man in Bremerhaven“, sagt OSC-Macher Björn Böning.
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