Erst Anfang Februar geht es weiter mit der Schach-Bundesliga. Das ist, vorsichtig formuliert: semioptimal für das Team des SV Werder. Denn jetzt steht da mehr als zwei Monate lang, für jedermann nachzulesen, dass Werder auf den elften Tabellenplatz abgerutscht ist. Dass nach fünf gespielten Runden in Bremen niemand von der Qualifikation für den Europacup zu träumen braucht, sondern im Gegenteil ein noch weiteres Abrutschen auf die Abstiegsränge verhindert werden muss. "Wenn es nicht eine deutliche Leistungssteigerung gibt", sagt Oliver Höpfner, Vorsitzender der Schach-Abteilung, "dann sehe ich schwarz." Er sei, ähnlich wie Team-Manager Spartak Grigorian und Manschaftsführer Gennadij Fish, "sehr enttäuscht."
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