Rund 740 Mädchen und Jungen aus der Ukraine waren laut Bildungsbehörde bis Mitte Juni Bremens allgemeinbildenden Schulen zugewiesen worden. Auf der Warteliste der Behörde würden weitere 500 ukrainische Bewerbungen für einen Schulplatz in Bremen stehen. Die Zahlen würden ständig anwachsen. Unter den Menschen, die vor Russlands Angriff aus ihrem Heimatland geflohen sind, befinden sich dabei auch Sportler beziehungsweise Sportschüler. Im Rampenlicht landete zuletzt der 15 Jahre alte Tänzer Dimitrii Kalistov. Auf abenteuerlichen Wegen war er über Rumänien mit seiner Mutter nach Deutschland gekommen, Vater und Bruder mussten in der Ukraine bleiben. Anfang Juni wurde Dimitrii Kalistov an der Seite von Luna Albanese vom Grün-Gold-Club Junioren-Weltmeister. Familie Albanese hatte ihn aufgenommen. Er lernt derzeit noch online an seiner Heimatschule und soll ab dem kommenden Schuljahr die Sportbetonte Schule Ronzelenstraße besuchen.
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