Pünktlich um 11 Uhr betreten die Straßenkicker den mit Banden und Netzumrahmung ausgestatteten Kunstrasenplatz. Da ein breites Grinsen, hier ein zurückhaltendes, aber nicht weniger zufriedenes Lächeln. All diese Mienen strahlen das Gleiche aus: Die Freude, endlich wieder gegen den Fußball zu treten, ist groß. Jeden letzten Dienstag im Monat spielen Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen oder gefährdet sind, auf einem kleinen Spielfeld neben Platz 12 am Weserstadion. Mal sind mehr Aktive dabei, mal weniger – an diesem Vormittag letzteres. Die Truppe ist ein bunter Haufen: Frauen und Männer, ältere Semester und Jungspunde mit der einenden Leidenschaft für das runde Leder.
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