Tischtennis kann sehr brutal sein. Ausgerechnet die ehemalige, langjährige Nummer eins des SV Werder Bremen, Bastian Steger, hat gegen seinen früheren Klub bewiesen, was in der Tischtennis-Bundesliga Kampf bis zum letzten Ballwechsel wert ist. Der mittlerweile 41-Jährige lag gegen Kirill Gerassimenko bereits mit 0:2 Sätzen in Rückstand, wehrte im vierten Satz dann gleich vier Matchbälle ab und sorgte mit seinem Ausgleich zum 2:2-Zwischenstand dafür, dass der TSV Bad Königshofen in der Bremer Klaus-Dieter-Fischer-Halle noch einen 3:2-Triumph feiern konnte.
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