Putins Krieg in der Ukraine hat neben allem Leid und aller Zerstörung auch eine riesige Fluchtwelle Richtung Westen zur Folge. Rund 5500 Menschen wurden bislang in Bremen registriert. Die Hilfsbereitschaft ist groß – und für den Bremer Sport sagt Bremens höchster Sportfunktionär: "Wir helfen gerne." Auch wenn Andreas Vroom, Präsident des Landessportbundes Bremen (LSB), nur zu gut weiß, dass die Belastungen enorm waren zuletzt. 2015 wurden viele Sporthallen zur Unterbringung von Geflüchteten genutzt, wenige Jahre später gab es wegen der Pandemie nur einen stark eingeschränkten Sportbetrieb. Mit der Sozialbehörde ist sich die Sport-Dachorganisation einig, dass die Hallen nur als Notlösung zu Unterkünften umgewandelt werden sollen. Schul-, Vereins- oder Reha-Sport fällt dort dann auf unbestimmte Zeit aus. Bislang wurde in der Stadt eine Halle angefordert, weitere könnten folgen. Daneben unterstützt der Sport aber auch auf zahlreichen anderen Ebenen. Ein Überblick (der selbstverständlich keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt):
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