Vor einem Jahrzehnt kam er aus Hamburg nach Bremen, seit sieben Jahren arbeitet Benjamin Eta als Trainer in der Bremen-Liga, in der fünfthöchsten Spielklasse. Und seit zwei Jahren betreut er den Bremer SV. Das ist der nach dem SV Werder populärste Fußballverein der Stadt, der seit einer gefühlten Ewigkeit immer wieder nur ganz knapp daran scheitert, von der fünften in die vierte Liga aufzusteigen. In ein paar Wochen könnte es für Eta und den BSV endlich soweit sein, die Chancen stehen wirklich gut. Doch am 30. Juni endet zum beiderseitigen Bedauern die Zusammenarbeit. Eta verlässt den BSV.
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