Dieses Jahr sollte eigentlich ein besseres Geschäftsjahr werden: weniger Corona-Fälle, mehr Fähr-Fahrer. So hatte es sich zumindest Andreas Bettray ausgerechnet. Doch das große Plus an Pendlern blieb aus. Dafür zogen wegen des Ukraine-Krieges noch einmal die Preise für Schiffsdiesel an. So sehr, dass der Chef der Fähren Bremen-Stedingen die Gesellschafter um Hilfe bat. Und die Bilanz der GmbH erneut mit einem Defizit abschließt. Mit Folgen für die Tickettarife im nächsten Jahr.
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